Hier war ich nur ein paar Stunden. Hauptsächlich, um Mona und mich zu bewegen. Außerdem zum Auskundschaften des kostenfreien Parkplatzes für meine Wanderung über den Harzer Hexenstieg und wenn man schonmal da ist, dann kann man auch die Fußgängerzone erkunden und den ein oder anderen Geocache finden.
Eseltreiber im Harz
Neben der Marktkirche ist eine Eselstatue und hier befindet sich ein Sonderstempel der Harzer Wandernadel. Dies wurde dann auch mein erster Stempel im Wanderpass. Der Eseltreiber war hier in der Region wichtig. Die Esel haben zu den Arbeitern im Oberharz das Korn getragen. Und der Treiber hat ein Pülleken dabei gehabt offenbar. Auch Korn?


Geocaches
Selbstverständlich habe ich mich auch etwas vom Geocachen leiten lassen bei meinem Bummel durch die Stadt. So konnten wir auf einer Brücke über die Söse, an der Burgruine und am offiziellen Startpunkt des Hexenstiegs uns in den Logbüchern verewigen. Mit dem Cachehund als Fotoobjekt-Tarnung klappt auch das Cachen bei mehr Publikumsverkehr.



Museum im Ritterhaus
In einem alten Fachwerkhaus mit einem Ritter an der Ecke ist ein tolles Museum. Der Eintritt ist frei und sogar Mona durfte mit. Sie wollte aber nicht in die oberen Räume, so habe ich nur im Eingang ein wenig Osteroder Geschichte erlebt. Aber mir auch im Hexenzimmer meinen Stempel für die Wandernadel abgeholt. Und auf dem Thron aus der kleinen Hexe probegesessen.
Gelernt während unseres kurzen Besuches habe ich, dass das Wort „Wand“ von „winden“ kommt, vom Flechtwerk alter Häuser. Eine Handelswaage von 1569.





Burgruine Osterode
Von der Alte Burg Osterode steht nur noch ein halber Bergfried. Den kann man über einen schönen weitläufigen und bergigen Friedhof erreichen.



Und was ich sonst noch beim Stadtbummel gesehen habe
Kunst



Häuser





diverses



geschlafen wird in Herzberg-Lonau
In einem verschlafenen und offenbar auch vergessenen Örtchen in einer netten und gar nicht so kleinen Pension am Waldrand.



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