Schon ein schräges Thema, direkt den neuen Blog mit einem der härtesten Endgegner anzufangen. Den Gewohnheiten.
Ups. Stopp! Was ist das nun wieder für ein Glaubenssatz? Also nochmal von vorn: warum fällt es mir so schwer, mein Vorhaben, morgens früh direkt ein Glas Wasser zu trinken, umzusetzen? Fange ich doch mit der Frage an: Warum will ich das überhaupt tun? Und da komme ich sofort zum Kern. Warum? Warum will ich etwas tun? Und wie groß ist mein Antrieb, das überhaupt zu tun?
Hab ich nur mal gelesen, dass es gesund sein soll? Dass man das jetzt so macht? Weil es sich so gehört? „Man“ macht das so?
Klingt das für Dich nach einem starken eigenem Antrieb? Nach einem „Warum“? Nein? Für mich auch nicht. Wie also sollte ich mein Vorhaben durchhalten, wenn ich überhaupt gar nicht weiß, warum ich es tun möchte? Oder warum es gut für mich ist. Dass es gut für mich ist. Probier es doch selber einmal aus!
Möchte ein Coachee seine Gewohnheiten ändern und sei es auch nur eine, dann beginnen wir immer damit, erstmal das Motiv dafür zu finden. Nur mit einem möglichst starken Motiv, einem Warum, fangen wir dann an, an einem Ziel zu arbeiten. Eine Gewohnheit zu verändern. Und dabei immer positiv. Nicht „weg von“ sondern „hin zu“.
Gerne unterstütze ich Dich durch Prozessarbeit und helfe Dir, neue Ziele und Gewohnheiten zu finden und umzusetzen!
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